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Bildungsministerium muss bei Jugendschutz und Datenschutz nacharbeiten

„Neben dem Jugendschutz wird auch der Datenschutz vom Land auf die Schulen abgewälzt. Diese können das aber nicht stemmen. So werden, wie bei der Wartung der Geräte, die Schulen alleingelassen und schaffen nur einen unzureichenden Jugendschutz über das W-Lan.

Insbesondere die Möglichkeit, Spiele auf die Tablets zu laden, die sogenannte In-Game-Käufe ermöglichen – also die Investition echten Geldes in Zusatzkäufe während der Nutzung eines Spiels – ist höchst problematisch. Während die Eltern die Nutzung von Smartphones ihrer Kinder entsprechend einschränken, um ihre Kinder vor finanziellen Risiken, aber auch gewaltsamen oder pornografischen Inhalten zu schützen, tragen die schulischen Geräte diese Fürsorge spätestens beim Wechsel des W-Lans nicht. Damit kommt der Staat seiner Sorgfaltspflicht für die Schüler nicht nach, das Bildungsministerium muss hier nacharbeiten“, so Generalsekretär Marcel Mucker.

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