Ambulantes Operieren am EVK-Standort auch weiterhin möglich

by Redaktion, Landespolitik
Symbolfoto - Krankenhaus - © Pixabay
  1. Die Rück­über­tra­gung des Grund­stück­es von der Diakonie an die evan­ge­lis­che Kirchenge­meinde soll im Laufe dieses Jahres stat­tfind­en.
  2. Das ambu­lante Operieren ist über den heuti­gen Tag hin­aus im Gebäude möglich und es wird an ein­er gemein­samen Lösung gear­beit­et, um auch länger­fristig ein ambu­lantes Ange­bot vor Ort zu ermöglichen. Zudem wird das Hos­piz vor Ort weit­er­hin durch die Diakonie betrieben.
  3. Die Kassenärztliche Vere­ini­gung prüft, ob eine Bere­itschafts­di­en­st­prax­is vor Ort ermöglicht wer­den kann.

Sozialmin­is­ter Dr. Mag­nus Jung: „Die Entschei­dung des Träger hat­te die Schließung des evan­ge­lis­chen Kranken­haus­es am heuti­gen Tag zur Folge, was ich weit­er­hin bedauere. Den­noch kon­nten wir heute wichtige Schritte für ein Ange­bot der medi­zinis­chen Ver­sorgung in der Saar­brück­er Innen­stadt organ­isieren.“ Die klin­is­che Ver­sorgung sowie die Not­fal­lver­sorgung von Pati­entin­nen und Patien­ten wird von den umliegen­den Kranken­häusern bere­its mit­ge­tra­gen.

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