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Projekt Eule

Sozialministerium übernimmt Zwischenfinanzierung von Migrationshilfeprojekt

Mit dem EU-geförderten Projekt Eule bietet die Arbeiterwohlfahrt Saar (AWO) seit 2016 Beratungs- und Unterstützungsangebote für Zugewanderte aus Ost- und Südosteuropa.  Durch Verzögerungen bei der der Abnahme des EU-Finanzrahmens entstand eine dreimonatige Finanzierungslücke, die die Weiterführung des Projektes gefährdete. Diese füllt das saarländische Sozialministerium nun mit einer Fördersumme über 50.000 Euro.

„Das Eule-Projekt unterstützt Zugewanderte aus der EU seit Jahren und leistet damit einen großen Beitrag zur erfolgreichen Integrationspolitik im Saarland. Im Rahmen des Projekts werden Betroffene bei Behördengängen unterstützt, Sprachkurse organisiert und Beratungen zu Fragen rund um Schule und Kindergarten angeboten. Als uns die AWO als Projektträger um die Zwischenfinanzierung bat, sagten wir deshalb sofort zu“, so Sozialminister Dr. Magnus Jung. 

Seit 2013 wächst die Zahl der EU-Zuwander:innen aus Bulgarien, Rumänien und Ungarn stetig. Schon früh förderte der „Europäische Hilfsfond für die am stärksten benachteiligten Personen“ (EHAP) die verschiedenen Formen des Eule-Projektes. Auch der Bund und die Landeshauptstadt Saarbrücken trugen das Budget teilweise mit. Nach der Zwischenförderung durch das Sozialministerium von Juli bis September fällt das Projekt wieder in die EHAP-Förderung.

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