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Mit Engagement in die Zukunft

Logo START-Stiftung - © START-Stiftung
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Stipendiatinnen und Stipendiaten aus dem Saarland beenden Stipendienprogramm
der START-Stiftung mit Engagement-Challenge

Saarbrücken / Frankfurt am Main 30. Juni 2022
Mit einem dreitägigen Abschlussprogramm (1. Juli – 3. Juli) im Schullandheim Wegscheide bei Fulda
schließen sechs Jugendliche mit Einwanderungsgeschichte aus dem Saarland ihr dreijähriges Bildungsund
Engagementprogramm der START-Stiftung ab.
Unter anderem mit der Ehrung der besten Engagementprojekte der Jugendlichen und mit einer Rede
von Buchautor und Motivationscoach Janis McDavid werden die Graduierten feierlich verabschiedet.
Ein Abschluss mit Wumms: Das START-Stipendium geht für sechs Schülerinnen und Schüler aus dem Saarland
in diesem Sommer zu Ende. Drei Jahre lang erlebten sie ein intensives Bildungs- und Engagementprogramm
mit Workshops, Akademien, Ausflügen und einem digitalen Campus. Zum Abschluss kommen sie
vom 1. bis zum 3. Juli noch einmal mit rund 200 Stipendiatinnen und Stipendiaten aus ganz Deutschland
für drei Tage zusammen, um ihren Abschied, aber auch den Aufbruch in eine engagierte Zukunft zu feiern.
Auf die Jugendlichen, die ihr Stipendium nach drei Jahren beenden, wartet zudem die Kür des besten Engagementprojekts
– ein Social Startup, eine soziale Kampagne oder Initiative -, das sie im letzten Jahr in
bundesländerübergreifenden Arbeitsgruppen entwickelt haben.
„START gab mir die Chance mich weiterentwickeln zu können. Durch Seminare und Veranstaltungen
konnte ich viel mitnehmen in mein zukünftiges Berufsleben. Es war die beste Entscheidung, mich bei
START zu bewerben“, erzählt der 19-jährige Artemiy, einer der Stipendiaten, der diesen Sommer seinen
Abschluss macht.
Jugendliche zeigen ihr Potenzial bei Engagement-Challenge
Demokratie und Partizipation, Nachhaltigkeit, Chancengerechtigkeit oder Ehrenamt – eines dieser Zukunftsthemen
wählten die Jugendlichen in ihrem dritten Stipendienjahr aus und entwickelten in Projektgruppen
eine Idee, wie den Herausforderungen in diesen Themenfeldern mit einem Startup oder einer Initiative
begegnet werden könnte. Ob es, wie bei den Stipendiatinnen und Stipendiaten aus dem Saarland,
um ein Graffiti-Projekt ging oder E-Learning für Kinder, um ihre Ideen umzusetzen, bekamen alle jungen
Engagierten in den vergangenen Monaten Inspiration durch Gespräche mit Fachleuten oder in Workshops.
Insgesamt 31 Projekte sind dabei entstanden. Eine Jury aus Partnern der START-Stiftung wählte die besten
acht Ideen für die Finalrunde aus. Bei der Abschlussveranstaltung entscheiden die Graduierten selbst, welches
Projekt das größte Potenzial hat. Als Preis werden die Erstplatzierten der vier Themenbereiche für
den deutschen Engagementpreis 2023 nominiert.
Christine Streichert-Clivot, Ministerin für Bildung und Kultur des Saarlandes: „Mich beeindruckt, wie
die Jugendliche ihre Potenziale hier entdecken und weiterentwickeln. Was eine Bereicherung. Unsere Gesellschaft
braucht für eine nachhaltige Weiterentwicklung diese Kreativität, Innovationskraft und diesen
Gestaltungswillen. Damit Jugendliche das alles auch entfalten können, müssen wir sie fördern. Deshalb
unterstützen wir als Ministerium für Bildung und Kultur dieses Programm im Saarland schon von Anfang an.

Quelle:

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