Prävention gegen Extremwetterlagen durch Förderung des Bundes

by Redaktion Parteipolitik

Der saar­ländis­che Bun­destagsab­ge­ord­nete Oliv­er Luk­sic (FDP) informiert über das Förder­pro­gramm zur Ver­mei­dung von Gefahren­stellen bei lang anhal­tender Hitze:

„Heiße Tem­per­a­turen gehören zum Som­mer, auf­grund der zunehmenden Häu­figkeit müssen sich Kom­munen und die Stadt­pla­nung dem anpassen. In Innen­städten kön­nen hitzige Tem­per­a­turen für einige Per­so­n­en zur Gefahr wer­den.

Der Bund hat dafür ein Förder­pro­gramm zur „Anpas­sung urbaner Räume an den Kli­mawan­del“ ins Leben gerufen, welch­es ziel­gerichtet auf den Wärmeaus­tausch in städtis­chen Räu­men konzip­iert wor­den ist. Mit diesem Förder­pro­gramm kön­nen im Saar­land Park- und Grü­nan­la­gen fit für den Kli­mawan­del gemacht wer­den. Dadurch kön­nen die Kom­munen im Saar­land einen erhe­blichen Teil zur klim­agerecht­en Stad­ten­twick­lung und zur Mod­ernisierung der grün-blauen Infra­struk­tur beitra­gen, um die kom­menden Hitzepe­ri­o­den erträglich­er zu gestal­ten. Die Förderung ist eine Möglichkeit, das lokale Mikrokli­ma anzu­passen. Der Pro­jek­taufruf für das kom­mende Jahr, läuft bere­its. Der Bund übern­immt 90% der Gesamtkosten und schont somit die Kam­mer der Kom­munen.“

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