1.800 Euro für falschen Sohn überwiesen

by Redaktion Polizeireport
Symbolfoto

Unter dem Vor­wand sein Handy wäre defekt und eine wichtige Über­weisung müsse zeit­nah erfol­gen, gelang es dem unbekan­nten Täter den 54-jähri­gen zu ein­er Zahlung von 1.800 Euro zu bewe­gen. Das Geld wurde auf ein in der Nachricht angegebenes Kon­to über­wiesen. Als der Mann kurze Zeit später mit dem richti­gen Sohn tele­fonierte, bemerk­te er seinen Irrtum. Eine Strafanzeige gegen den unbekan­nten Betrüger wurde ein­geleit­et. Die Polizei weist nochmals aus­drück­lich daraufhin, keine Geldzahlun­gen jeglich­er Art oder son­stige Zuwen­dun­gen ohne vorherige aus­führliche Über­prü­fung zu täti­gen. Krim­inelle geben sich per SMS, What­sApp oder auch mit­tels Anruf als Sohn oder Tochter aus und täuschen eine Not­si­t­u­a­tion (meist finanzieller Art) vor. Wen­den sie sich an andere Ver­wandte, Fre­unde, Nach­barn und/oder die Polizei, wenn sie sich bei Kon­tak­ten unsich­er fühlen.

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