Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland

Symbolfoto - © Pixabay
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Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland nach Angaben des RKI um 1.855 auf insgesamt 330.412

Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: 22.06.2022 – 03:12 Uhr)

 Jemals bestätigte FälleNeue Fälle seit letzter Meldung7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner
Saarland330.4121.855660,0
Regionalverband Saarbrücken106.720443544,4
Landkreis Merzig-Wadern35.514202743,2
Landkreis Neunkirchen42.878292645,0
Landkreis Saarlouis68.737414692,7
Saarpfalz-Kreis46.773286711,6
Landkreis St. Wendel29.790218862,8

Zahlen des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit (Stand: 21.06.2022 / 15:30 Uhr)

 Jemals bestätigte FälleNeue Fälle seit letzter Meldung7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner
Saarland330.0111.851658,2
Regionalverband Saarbrücken107.138443539,6
Landkreis Merzig-Wadern35.494201742,2
Landkreis Neunkirchen42.816291650,3
Landkreis Saarlouis68.736415693,2
Saarpfalz-Kreis46.050283706,6
Landkreis St. Wendel29.777218861,7

Die Zahl der Todesfälle steigt auf 1.698, die Zahl der Geheilten steigt auf 315.181. Derzeit gelten 13.132 Personen als aktiv infiziert.

Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 139 stationär behandelt – 10 davon intensivmedizinisch (Stand: 21.06.2022).

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MASFG sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten.

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