Winfried Brandenburg trägt sich ins Goldene Buch ein

Ehrenoberbürgermeister Winfried Brandenburg trägt sich ins Goldene Buch der Stadt ein - © T. Bastuck

Während der Stahlkrise trat er 1984 das höch­ste Amt der Stadt an und musste einige Rückschläge wie z. B. Fir­men­schließun­gen für die Stadt meis­tern. Den­noch hat er die Entwick­lung sein­er Heimat­stadt vor­angetrieben, Fir­men wie Fes­to, das Fraun­hofer Insti­tut und SAP akquiri­ert und St. Ing­bert durch den Bau der Fußgänger­zone zu ein­er mod­er­nen und attrak­tiv­en Stadt gemacht. In sein­er bis 2004 dauern­den Amt­szeit fall­en Entschei­dun­gen, die die Entwick­lung von St. Ing­bert als IT-Stadt und die Neuen­twick­lung der Alten Schmelz zu einem Hotspot für IT-Sicher­heit erst möglich gemacht haben. Auch auf die Förderung der Kul­turgüter hat Bran­den­burg z. B. durch die Grün­dung der Albert-Weis­ger­ber-Stiftung großen Wert gelegt.

„Win­fried Bran­den­burg hat die Grund­lage gelegt, dass – in Verbindung mit ein­er soli­den Haushalts­führung – St. Ing­bert sich zu ein­er attrak­tiv­en Wirtschaftsstadt entwick­elt hat, in der es sich gut leben lässt“, hon­ori­ert der derzeit­ige St. Ing­bert­er Ober­bürg­er­meis­ter die Arbeit von Dr. Bran­den­burg.“

Win­fried Bran­den­burg freute sich, dass er sich nun in das Gold­ene Buch als erster Ehrenober­bürg­er­meis­ter ein­tra­gen durfte. Zudem hat­te er einen beson­deren Wun­sch: Die Ergänzung ein­er per­sön­lichen Wid­mung des Ein­trages, die lautet: „Der Stadt, die ab 1945 meine neue Heimat wurde, habe ich gestal­tend dienen kön­nen.

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