Die Fußgängerzone wird bunter – 30 neue farbige Blumenkübel

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Der Vorsitzende von HGSI Nico Ganster (5. vl.), Wirtschaftsförderin Martina Quirin (1.vl.) Ortvorsteherin Irene Kaiser (4.vl.) präsentieren mit Händlern und Sponsoren die neuen bunten Pflanzkübel in der Fußgängerzone Bild: G. Faragone

Die Fußgänger­zone in der St. Ing­bert wird bunter und blu­miger. Dafür sor­gen etwa 30 neue Blu­menkü­bel, von denen bish­er sechs geliefert wur­den. Der Rest wird nach dem Stadt­fest bere­it­gestellt. Ini­tia­tor dieser Aktion ist der Vere­in Han­del und Gewerbe St. Ing­bert e. V. (HGSI), die Erst­fi­nanzierung unter­stützt größ­ten­teils die Stadt St. Ing­bert. „Schon lange ist es uns wichtig, dass mehr Blu­men in die Stadt kom­men, damit das Bild der Stadt noch fre­undlich­er wird“, erzählt der Vere­insvor­sitzende Nico Ganster.

Der Vorsitzende von HGSI Nico Ganster (5. vl.), Wirtschaftsförderin Martina Quirin (1.vl.) Ortvorsteherin Irene Kaiser (4.vl.) präsentieren mit Händlern und Sponsoren die neuen bunten Pflanzkübel in der Fußgängerzone Bild: G. Faragone
Der Vor­sitzende von HGSI Nico Ganster (5. vl.), Wirtschafts­förderin Mar­ti­na Quirin (1.vl.) Ortvorste­herin Irene Kaiser (4.vl.) präsen­tieren mit Händlern und Spon­soren die neuen bun­ten Pflanzkü­bel in der Fußgänger­zone Bild: G. Faragone

So machte sich der Vere­in, hier vor allem Wolf­gang Blatt als Ansprech­part­ner für Gewer­be­treibende auf die Suche nach „Blu­men­pat­en“, Geschäften, die sich um die Pflanzen in den Kübeln vor ihrem Geschäft küm­mern, sie pfle­gen, gießen und zweimal jährlich neu bepflanzen. Die Res­o­nanz war groß, bish­er haben etwa 25 St. Ing­bert­er Geschäft­sleute eine solche Paten­schaft über­nom­men. Weit­ere Unter­stützung erhielt das Pro­jekt vom Bau­markt Obi, dessen Mitar­beit­er bei der Auswahl der aus recycel­tem Kun­st­stoff hergestell­ten Kübel berat­en und diese zu einem gün­stigeren Preis verkauft haben. Auch Björn Mar­tin vom Blu­men­haus Mar­tin stellt seine Dien­ste und die kreative Erst- sowie die regelmäßige Bepflanzung zu einem unter­stützen­den Preis bere­it. Derzeit sind alle Kübel mit roten Diplade­nien und weiß-bun­ten Zauber­glöckchen bestellt, im Herb­st wird es zur Jahreszeit passende Pflanzensets geben.

Neben den dreimal pro Jahr saisongemäß bepflanzten stein­er­nen Blu­menkü­beln der Stadt wird die Fußgänger­zone nun in größer­er Blüten­pracht erstrahlen. Anlässlich der Instal­la­tion der ersten Kübel lobte Ortsvorste­herin Irene Kaiser: „Danke für diese großar­tige Ini­tia­tive und die Akquise. Jede Blume die blüht, und jedes Grün machen unsere Biosphären­stadt für die Bürg­er und Besuch­er attrak­tiv­er. Außer­dem bieten die Blu­men Nek­tar für Insek­ten und verbessern auch ein kleines biss­chen das Mikrokli­ma.

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