Deutsche Glasfaser verbessert Beratung zum Glasfaserausbau

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Nachfragebündelung läuft in den Ortsteilen analog zur Kernstadt St. Ingbert noch bis 6. August

Deutsche Glas­fas­er syn­chro­nisiert die bei­den Nach­frage­bün­delun­gen in St. Ing­bert. Ana­log zur Ver­mark­tungsphase in dem Pro­jekt Kern­stadt wird die Nach­frage­bün­delung auch in den Ort­steilen bis zum 6. August durchge­führt.

„Wir haben uns die Sit­u­a­tion vor Ort noch ein­mal genau angeschaut und uns entsch­ieden, die bei­den Pro­jek­te in St. Ing­bert zeitlich aufeinan­der abzus­tim­men“, sagt Pro­jek­t­man­ag­er Björn Symanzik. Damit haben Has­sel, Ober­würzbach, Reichen­brunn, Ren­trisch, Rit­tersmüh­le, Rohrbach und Sen­gscheid nun eben­falls bis August Zeit, die erforder­lichen 33 % zu erre­ichen.

Die Bera­terin­nen und Berater wer­den hierzu noch ein­mal alle Haushalte ansprechen, die sich bish­er noch nicht für einen Ver­trag entsch­ieden haben, um eventuell zu klärende Fra­gen zu beant­worten.

Viele Bürg­erin­nen und Bürg­er in den Ort­steilen von St. Ing­bert haben bere­its Verträge mit Deutsche Glas­fas­er abgeschlossen, weil sie im Glas­faser­aus­bau eine echte Verbesserung ihrer Lebens- und Arbeitssi­t­u­a­tion sehen. Durch die aktuellen Maß­nah­men sollen alle Men­schen – in den Ort­steilen und der Kern­stadt – opti­mal informiert ihre Entschei­dung tre­f­fen. Deutsche Glas­fas­er ist zuver­sichtlich, die erforder­liche Quote für den Glas­faser­aus­bau zu erre­ichen.

Alle Infor­ma­tio­nen über Deutsche Glas­fas­er und die buch­baren Pro­duk­te sind online unter www.deutsche-glasfaser.de ver­füg­bar.

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