abat in Sankt Ingbert

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Neues Gebäude für neues Wachstum

St. Inbert, 28. April 2022 – Die abat Gruppe, inter­na­tionaler Soft­ware­an­bi­eter und Prozes­sop­ti­mier­er, hat den Bezug des neuen Geschäfts­ge­bäudes in St. Ing­bert abgeschlossen. Das 4000-Quadrat­meter-Bauw­erk bietet jede Menge Platz für weit­eres Wach­s­tum und neue Arbeit­splätze. Rund 70 Gäste aus Wirtschaft und Poli­tik, darunter Min­is­ter­präsi­dentin Anke Rehlinger, feierten einen großen Schritt in Rich­tung Zukun­ft für das Saar­land.

abat in Sankt Ing­bert begoss das Ende der harten Coro­na-Ein­schränkun­gen mit der Ein­wei­hung der neuen Räum­lichkeit­en in der Kaiser­straße 170–174 in St. Ing­bert. „Wir haben ein starkes Wach­s­tum hin­gelegt und in den ver­gan­genen Monat­en fast 70 Fachkräfte eingestellt. Weit­ere 130 neue Arbeit­splätze sind geplant“, begrün­det Peter Gren­del, geschäfts­führen­der Gesellschafter, den zusät­zlichen Platzbe­darf. Der IT-Spezial­ist treibt die unternehmensweite dig­i­tale Trans­for­ma­tion von Kun­den wie INEOS, Mer­cedes-Benz oder nobil­ia in Wach­s­tums­branchen wie Auto­mo­tive, Diskrete Fer­ti­gung oder Logis­tik vom Stan­dort St. Ing­bert aus voran.

Leis­tung trifft offene Unternehmen­skul­tur

Schon während der Grund­stein­le­gung im Sep­tem­ber 2020 legte abat deshalb Wert darauf, im neuen Gebäude unter mod­ern­sten Voraus­set­zun­gen arbeit­en zu kön­nen. Und dazu zählt für Gren­del neben dem tech­nis­chen Equip­ment vor allem auch das soziale Umfeld: „Wir leben in diesem fortschrit­tlichen Gebäude auch unsere offene, faire und kol­le­giale Unternehmen­skul­tur aus.“

Abat+ eröffnet feierlich den Neubau im Steinbruch des Innovationsparks am Beckerturm v.l.n.r. Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer, Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, Die Geschäftsführer von abat+ Mario Kleber, Peter Grendel und Harald Ströher - Bild: T.Bastuck
Abat+ eröffnet feier­lich den Neubau im Stein­bruch des Inno­va­tion­sparks am Beck­er­turm v.l.n.r. Ober­bürg­er­meis­ter Dr. Ulli Mey­er, Min­is­ter­präsi­dentin Anke Rehlinger, Die Geschäfts­führer von abat+ Mario Kle­ber, Peter Gren­del und Har­ald Ströher — Bild: T.Bastuck

Arbeit­splätze für die Dig­i­tal­isierung

Dafür haben die Innenar­chitek­ten eine tolle Arbeit­sat­mo­sphäre geza­ubert: mit ein­er 300 Quadrat­meter großen Dachter­rasse, vier Büro- und ein­er Event-Etage, Lounges und Open- sowie Team-Spaces mit diversen Rück­zugsmöglichkeit­en für kreative Geis­tes­blitze. Entsprechend begeis­tert zeigten sich dann auch die rund 70 Gäste aus Wirtschaft und Poli­tik, darunter Ulli Mey­er, Ober­bürg­er­meis­ter der Mit­tel­stadt St. Ing­bert, und Anke Rehlinger, Min­is­ter­präsi­dentin des Saar­lands: „Die Fir­ma abat gehört zu den oft überse­henen Bril­lanten des Saar­lan­des. Das schnell wach­sende Unternehmen auf dem Gelände der ehe­ma­li­gen Becker­brauerei schafft beständig neue Arbeit­splätze in Zusam­men­hang mit der Auto­mo­bilin­dus­trie. Ein weit­er­er Meilen­stein für abat ist der Neubau, der nun offiziell eingewei­ht wer­den kann. Das zeigt ein­mal mehr: Die Zukun­ftss­chmiede Saar­land kann Struk­tur­wan­del, wenn inno­v­a­tive und mutige Unternehmer mit motivierten Beschäftigten zusam­menkom­men und sich zum Stan­dort beken­nen. Das ist nicht nur ein großer Gewinn für St. Ing­bert, son­dern für das ganze Saar­land.“

Über uns

abat im saar­ländis­chen St. Ing­bert ist Teil der mehr als 800 Mitar­beit­er zäh­len­den abat Gruppe mit weit­eren nationalen und inter­na­tionalen Stan­dorten. Wir sind Experten für dig­i­tale Hochver­füg­barkeit­slö­sun­gen im Bere­ich der kom­plex­en Fer­ti­gungsin­dus­trie zur Pro­duk­tion­ss­teuerung. Darüber hin­aus umfasst unser Port­fo­lio unter anderem xRe­al­i­ty, Kün­stliche Intel­li­genz, App- und Soft­wa­reen­twick­lung sowie Cloud-Ser­vices. Unsere einzi­gar­tige Soft­ware PLUS auf Basis von .Net, C#, COBOL und SAP entwick­el­ten wir für die Steuerung von Pro­duk­tion­sprozessen in der Fer­ti­gung. Neben der Soft­wa­reen­twick­lung und Imple­men­tierung übernehmen wir den Roll­out unser­er Pro­duk­te für unsere Kun­den sowie den voll­ständi­gen Sup­port.

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