Symbolfoto - © Pixabay

Der Som­mer ste­ht vor der Tür und je nach Wet­ter­lage steigt die Wald- und Flächen­brandge­fahr.
Beim Deutschen Wet­ter­di­enst kann man sich über den Wald­brandge­fahrenin­dex über die aktuelle Wald­brandge­fahr in einem bes­timmten Gebi­et informieren.

All­ge­mein gilt: Bei hohen Tem­per­a­turen und Trock­en­heit nimmt die Wald­brandge­fahr zu.
Dann kommt es vor allem auf das richtige Ver­hal­ten der Waldbe­such­er an.

Ein Großteil der Wald­brände wird in Deutsch­land durch Unacht­samkeit oder Vor­satz verur­sacht. Laut der Allianz-Ver­sicherung haben lediglich rund fünf Prozent der Wald­brände eine natür­liche Ursache.
Deshalb beacht­en Sie bitte beson­ders bei erhöhter Wald­brandge­fahr im Wald, sowie auf Wiesen und Feldern fol­gende Regeln:

  • Rauchver­bot ein­hal­ten: Das Rauchen im Wald ist vom 1. März bis zum 31. Okto­ber ver­boten.
  • Kein Feuer im und am Wald entzün­den (auch kein Grillfeuer!), nur an aus­gewiese­nen Grillplätzen.
  • Keine Zigaret­ten aus dem Auto wer­fen.
  • Fahrzeuge keines­falls auf leicht entzünd­barem Unter­grund parken: Von heiß gelaufe­nen Katalysatoren geht Gefahr son­st aus. Pkw, Krafträder und land­wirtschaftliche Nutz­fahrzeuge dür­fen deshalb nicht auf Wiesen und Wald­we­gen abgestellt wer­den.
  • Müll ver­mei­den: Jede wegge­wor­fene Glas­flasche, Folie, Feuerzeug oder Dose mit chemis­chen Abfällen kann zu einem Brand­herd wer­den.
  • Wald­brände unverzüglich der Feuer­wehr (Tel. 112) melden.

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