Stadt Homburg spendet an den Verein „Kükenkoje“

by Redaktion Landkreis Saarpfalz-Kreis
Stadt Homburg spendet an den Verein „Kükenkoje“ Beigeordnete Christine Becker übereicht Scheck - © Kreisstadt Homburg

Der Fördervere­in für Frühge­borene und kranke Neuge­borene „Kükenko­je“ an der Hom­burg­er Uniklinik feierte ver­gan­gene Woche seinen drit­ten Geburt­stag. Neben vie­len ehe­ma­li­gen und aktuellen Pati­entin­nen und Patien­ten des UKS sowie den Mitar­bei­t­en­den war auch Beige­ord­nete Chris­tine Beck­er zu Besuch im neuen Hör­saal­ge­bäude. Die 2. Vor­sitzende des Vere­ins, Lisa Eder, begrüßte die zahlre­ichen Gäste, darunter viele Kleinkinder, die einen nicht ganz so leicht­en Start ins Leben hat­ten. Umso schön­er war es zu sehen, wie putz­munter die meis­ten inzwis­chen waren – ein Ver­di­enst der „Kükenko­je“, die sich aus Pflegekräften, Ärzten des UKS, betrof­fe­nen Eltern und Inter­essierten zusam­menset­zt. Sie alle ver­suchen mit ihren Kom­pe­ten­zen und Erfahrun­gen die Fam­i­lien durch diese Zeit best­möglich zu begleit­en und sie gemein­sam mit den Früh­förder­stellen und Ämtern auf den — hof­fentlich baldigen — gemein­samen All­t­ag vorzu­bere­it­en. 

Bei Kaf­fee und selb­st­ge­back­en­em Kuchen sowie war­men Speisen kamen die Eltern und Kinder in Kon­takt, ein Ange­bot für die Kle­in­sten in Form von Kinder­schminken und ein­er Zauber­show sowie vie­len liebevoll gestal­teten Kleinigkeit­en – Bal­lon­tiere wur­den nach Wun­sch für die Kids hergestellt, es gab Seifen­blasen und Mal­büch­er und vieles mehr – führten zu einem gelun­genen Nach­mit­tag.

Die Beige­ord­nete Chris­tine Beck­er bedank­te sich bei den Ver­ant­wortlichen um Lisa Eder und Bernadett Zwartes für ihr Engage­ment: „Ich bedanke mich her­zlich für die Arbeit, die Sie hier leis­ten. Die ´Kükenkoj´ ist eine weit­ere wichtige Ein­rich­tung, um Eltern und Fam­i­lien zu unter­stützen, die sich sicher­lich eine schönere Ken­nen­lernzeit mit ihren Neuge­bore­nen vorgestellt haben.“ Sie über­gab eine Spende in Höhe von 100 Euro und wün­schte den Mitar­beit­ern weit­er­hin eine erfol­gre­iche Arbeit sowie den Fam­i­lien alles Gute.

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