Saarländischen Mittelstand entlasten – Steuerbelastung senken

by Redaktion Kunst

Die ZEW Studie attestiert die schlecht­en Bedin­gun­gen, mit denen der saar­ländis­che Mit­tel­stand zu
kämpfen hat. In Sachen Steuern, Bürokratie und Regelun­gen lässt das Saar­land unserem Mit­tel­stand
kaum Freiraum zur Entwick­lung.

Dazu die stel­lv. Lan­desvor­sitzende Ange­li­ka Hießerich-Peter: “Der Struk­tur­wan­del kann nur dann
gelin­gen, wenn man den Unternehmen Freiraum bei der Ent­fal­tung und Luft zum Investieren lässt.
Unsere Forderung nach ein­er Senkung von Gewerbesteuer, Grund­s­teuer und Umwelt­ge­bühren min­destens auf den Bun­des­durch­schnitt ist nicht neu und wäre ein erster Schritt zur Verbesserung der Sit­u­a­tion. Doch anstatt ger­ade dem saar­ländis­chen Mit­tel­stand ent­ge­gen­zukom­men müssen diese Unternehmen sich zusät­zlich mit kom­plizierten Genehmi­gungsver­fahren und ausufer­n­den Brand­schutzregelun­gen herum­schla­gen.“

Doch nicht nur unsere Wirtschaft lei­det unter der hohen Steuer­be­las­tung im Saar­land.
“Derzeit ist die steuer­liche Belas­tung auch für Fam­i­lien, die sich im Saar­land nieder­lassen wollen,
erdrück­end. Die Besteuerung auf Grund­stücke und Eigen­heime muss gesenkt wer­den, um junge
engagierte Fachkräfte im Saar­land zu hal­ten oder für das Saar­land zu begeis­tern.” , so Hießerich-Peter.

„Im Rank­ing der Bun­deslän­der liegt das Saar­land nur im Mit­telfeld. Wenn das Land den drin­gend notwendi­gen Struk­tur­wan­del schaf­fen will, muss das Ziel sein eine Spitzen­po­si­tion einzunehmen. Mit­tel­maß kön­nen wir uns nicht länger leis­ten“

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