Maßnahmenplan zur Energieeinsparung umgesetzt

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Merziger Bäder GmbH reagiert auf Energiekriese

Die Energiekrise macht auch vor Schwimm­bädern nicht Halt. Vor diesem Hin­ter­grund haben schon viele Bäder die Wassertem­per­atur gesenkt, um Energiekosten zu sparen. Dabei haben nach Schätzun­gen der Deutschen Gesellschaft für das Badewe­sen (DGfdB) bere­its 50 – 60 % der Hal­len­bäder ihre Wassertem­per­atur um bis zu 2 °C reduziert.

„Seit dem 23. Juni 2022 gilt in Deutsch­land – bed­ingt durch den Krieg in der Ukraine – die 2. Alarm­stufe des Not­fallplan Gas“, so Daniel Barth, Geschäfts­führer der Stadtwerke Merzig. „Tritt die 3. Alarm­stufe ein, kön­nte die Bun­desnet­za­gen­tur entschei­den, Betriebe wie Schwimm­bäder, die nicht zur kri­tis­chen Infra­struk­tur ge-hören, sog­ar ganz vom Netz zu nehmen“, so Barth weit­er.

„Aus diesem Grund wurde seit­ens der Merziger Bäder GmbH ein Maß­nah­men­plan zusam­mengestellt und be-reits umge­set­zt“, erläutert Mar­tin Siemon, der Geschäfts-führer der Merziger Bäder GmbH. „Wie viele andere Bä-der mussten wir eben­falls die Beck­en­wassertem­per­atur um ein Grad her­ab­set­zen, weil dabei das größte Ein-spar­po­ten­tial beste­ht. Ins­beson­dere in den Som­mer­mo-nat­en wer­den die Besucherin­nen und Besuch­er diese Maß­nahme aber kaum spüren“, erk­lärt Siemon und hofft, dass sich die Lage auf dem Energiemarkt bis zur kalten Jahreszeit wieder entspan­nt hat.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen ste­hen unter www.dasbadmerzig.de und unter https://www.facebook.com/DasBadMerzig/ .

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