Maibaum Schmückt St. Ingbert Innenstadt

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Maibaum schmückt auch in diesem Jahr wieder die St. Ingberter Innenstadt

Da der 1. Mai in diesem Jahr auf einen Son­ntag fiel, wurde der Maibaum bere­its am Fre­itag   unter der Regie von Ortsvorste­herin Irene Kaiser in der Fußgänger­zone vor der Engel­bert­skirche aufgestellt. Sein Win­terquarti­er hat­te der Baum erst­mals in ein­er der Hallen der Fa. Nothof Ver­pack­un­gen gefun­den, wo er vor Wit­terung­se­in­flüssen geschützt liegen kon­nte.

Bere­its am Dien­stag davor hat­te Juniorchef Oliv­er Nothof den Baum mit einem

Sta­pler aus der Halle ins Außen­gelände geholt, damit die Helfer/innen der CDU Baum und Schilder säu­bern kon­nten. Tatkräftige Unter­stützung erhiel­ten sie dabei auch vom Juniorchef per­sön­lich. Der Kranz wurde mit neuen blau-weißen und schwarz-roten Bän­dern geschmückt, bevor Mitar­beit­er der Fa. Holzbau Kempf Baum und Kranz unter Sicher­heits­geleit der Polizei am Fre­itag in aller Frühe von der Kahlen­bergstraße in Rohrbach in die Fußgänger­zone trans­portierten und dort mit dem Kran auf­stell­ten. Wie in jedem Jahr wur­den vor Ort dann auch die Wap­pen­schilder von St. Ing­bert und unser­er Part­ner­stadt Rade­beul befes­tigt.

Ein Teil des Aufbauteams: v.r.n.l. Monika Marx, OVin Irene Kaiser und Josef Nickolay Foto: M. Karrenbauer
Ein Teil des Auf­bauteams: v.r.n.l. Moni­ka Marx, OVin Irene Kaiser und Josef Nick­o­lay Foto: M. Kar­ren­bauer

„Ich bin froh, dass wir diese iden­titätss­tif­tende Tra­di­tion auch in diesem Jahr fort­führen

kon­nten. Mit dem Auf­stellen des Maibaumes ist auch immer ein großer logis­tis­ch­er Aufwand

ver­bun­den und es braucht viele helfende Hände. Bedanken möchte ich mich deshalb ganz beson­ders bei den fleißi­gen Helfern vom Ort­srat, der CDU, der Fraue­nunion und den Fir­men Holzbau Kempf und Ver­pack­un­gen Nothof, ohne deren ehre­namtlich­es Engage­ment das Pro­jekt „Maibaum“ nicht umzuset­zen wäre“, so Ortsvorste­herin Kaiser.

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