Landeshauptstadt arbeitet in Alt-Saarbrücken

by Redaktion, Verkehrsmeldungen
Symbolfoto - © Pixabay

Arbeiten im zweiten Baufeld beginnen am 29. Juni

Die Lan­deshaupt­stadt Saar­brück­en arbeit­et seit Mon­tag, 16. Mai, in Alt-Saar­brück­en. In mehreren Baufeldern wer­den Teil­bere­iche der Mon­dor­fer Straße und der Straße „Hohe Wacht‟ hergestellt.

Am Mittwoch, 29. Juni, begin­nen die Arbeit­en im zweit­en von vier Baufeldern. Sie dauern voraus­sichtlich bis in den Sep­tem­ber und betr­e­f­fen den Bere­ich der Straße „Hohe Wacht“ zwis­chen dem Esch­er Weg und der Spichererbergstraße. Die Straße wird in dem Bere­ich erneuert und gestal­ter­isch aufgew­ertet. Dafür wer­den zum Beispiel die Park­bere­iche am Straßen­rand erneuert und dazwis­chen neue Bäume gepflanzt. Daneben wird auch die angren­zende Grün­fläche umgestal­tet und mit neuen, zusät­zlichen Bäu­men bepflanzt. In dieser Zeit wird der betrof­fene Straßen­bere­ich für den Verkehr voll ges­per­rt. Aut­o­fahrerin­nen und Aut­o­fahrer kön­nen ein­er Umleitung fol­gen. Für den Fußgängerverkehr wird auf ein­er Straßen­seite eine Fußgänger­führung ein­gerichtet.

Arbeit­en in der Mon­dor­fer Straße dauern an
Während der Maß­nahme im zweit­en Baufeld laufen die Arbeit­en im ersten Baufeld par­al­lel weit­er. Sie betr­e­f­fen die Mon­dor­fer Straße, wo ein verkehrs­beruhigter Bere­ich ein­gerichtet wird. Die Arbeit­en haben am 16. Mai begonnen und dauern ins­ge­samt rund drei Monate. Während­dessen ist die Straße für den Verkehr voll ges­per­rt. Um die Beein­träch­ti­gun­gen für Anwohner­in­nen und Anwohn­er möglichst ger­ing zu hal­ten, wird das Baufeld in zwei Abschnitte unterteilt. Der Anliegerverkehr kann den Baustel­len­bere­ich über die angren­zen­den Straßen umfahren. Für den Fußgängerverkehr ist auf ein­er Straßen­seite eine Fußgänger­führung ein­gerichtet.

Die Kosten für die Gesamt­maß­nahme liegen bei rund ein­er Mil­lion Euro. Voraus­sichtlich bis Anfang 2023 sollen die Arbeit­en been­det sein. Über die fol­gen­den Baufelder wird die Lan­deshaupt­stadt geson­dert informieren.

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