Digitalisierung in den Grundschulen ist weit vorangeschritten

Nadine Backes (li.) und Andreas Güngerich, Abteilungsleiter Schulen und Kitas, freuen sich über die umfangreiche digitale Ausstattung der St. Ingberter Grundschulen. - © Giusi Faragone

Durch das Förder­pro­gramm “Dig­i­tal­pakt Schulen 2019 — 2024” des Min­is­teri­ums für Bil­dung und Kul­tur eröffnete sich der Stadt St. Ing­bert die Möglichkeit, die Dig­i­tal­isierung der Schulen in eigen­er Träger­schaft zu forcieren. 

Die Ausstat­tung der Grund­schulen in St. Ing­bert mit dig­i­tal­en Medi­en begann bere­its vor dem Förder­pro­gramm und kon­nte durch die Zuwen­dun­gen zügig vor­angetrieben wer­den. Auch für die angekündigte Medi­en­auslei­he des Lan­des sind die Schul­stan­dorte bestens vor­bere­it­et. “Wir leg­en als Stadt großen Wert auf gut aus­ges­tat­tete Grund­schulen, die in unser­er Träger­schaft sind. Dazu gehört auch eine zeit­gemäße dig­i­tale Infra­struk­tur und Ausstat­tung”, bekräftigt Nadine Back­es, die als Beige­ord­nete den Bere­ich Kinder und Bil­dung betreut.

344 iPads sind an den städtis­chen Grund­schulen ver­füg­bar

Zwis­chen­zeitlich kön­nen die Schulen auf 344 iPads zurück­greifen, die von den Kindern der Grund­schulen im Unter­richt eifrig genutzt wer­den. Zudem wur­den alle Klassen­säle der Schulen mit Dig­i­tal­en Tafel­sys­te­men aus­ges­tat­tet, mit­tler­weile sind 60 Sys­teme an den ver­schiede­nen Stan­dorten im Ein­satz. Es han­delt sich hier um einen Apple-TV, ein aktives Laut­sprech­er­sys­tem, einen Ans­teuerungsrech­n­er, einen inter­ak­tiv­en Nah­bere­ichs­beam­er und eine Doku­mentenkam­era zu Präsen­ta­tion­szweck­en sowie das White­board selb­st.

Die Schul­ge­bäude sind mit einem flächen­deck­enden WLAN aus­ges­tat­tet, sodass die Tafel­sys­teme und iPads in allen Klassen­sälen vol­lum­fänglich nutzbar sind. 

Derzeit wer­den die Schulen an das Glas­faser­netz ange­bun­den, das für den Schu­lall­t­ag eine schnellere Inter­netverbindung garantiert.

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