Christian Bachmann stellte sein Buch vor

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Lesung im Saalbau für zahlreiche Grundschülerinnen und Grundschüler

In der let­zten Schul­woche vor den Ferien wur­den jew­eils mehreren Klassen der Siebenpfeif­fer-Schule und der Grund­schule Son­nen­feld und der Depen­dance Kir­rberg eine Lesung im Kul­turzen­trum Saal­bau geboten. 

Auf Ein­ladung des städtis­chen Kinder- und Jugend­büros las Chris­t­ian Bach aus seinem Buch „Erwin und Fridolin – Ich geh‘ meinen Weg“, da Ende 2021 erschienen ist. Zunächst begrüßten die zuständi­ge Beige­ord­nete Chris­tine Beck­er und ihre Mitar­bei­t­erin San­dra Schatz­mann den Autoren, der von Angela Dittmann unter­stützt wurde, sowie die Schü­lerin­nen und Schüler und Lehrerin­nen. Dann startete Bach­mann in seine inter­ak­tive Lesung, bei der er die Kinder durch das Gele­sene und ani­mierte Bilder, die auf ein­er großen Lein­wand gezeigt wur­den, inten­siv mit ein­be­zog. 

Die Geschichte von Erwin führte die Grund­schü­lerin­nen und –schüler in die Welt von Mon­ster­hausen, zu Erwin und Fridolin, einem Grusel­monster und seinem Fre­und. Dabei ging es, fest­gemacht an der Frage, ob ein Mon­ster Veg­e­tari­er sein darf, um The­men wie Fre­und­schaft, neue Kul­turen und Tol­er­anz, die kindgerecht ange­gan­gen wur­den. In der Geschichte beg­ibt sich Erwin auf die Suche nach neuen Erfahrun­gen und ent­deckt, dass jedes Lebe­we­sen einzi­gar­tig ist. 

Chris­t­ian Bach­mann ist Lehrer am Hom­burg­er Saarp­falz-Gym­na­si­um, Ref­er­ent und Autor im fach­lich-päd­a­gogis­chen Bere­ich. Mit der Geburt sein­er Kinder rück­te auch die Welt der Geschicht­en und Erzäh­lun­gen wieder stärk­er in sein Leben. Ins­beson­dere für und mit seinem älteren Sohn erfand er Geschicht­en, die zu den jew­eils aktuellen Lebenssi­t­u­a­tio­nen der Fam­i­lie passten. Einige dieser Geschicht­en bilde­ten auch die Grund­lage seines Buch­es. Dieses ist zudem illus­tri­ert von dem bekan­nten Zeich­n­er Christophe Tupinier. Diese Zeich­nun­gen waren es auch, die auf der großen Lein­wand gezeigt wur­den und den Kindern den Zugang zu den ver­schiede­nen Wesen in der Geschichte erle­ichterten. 

Gefördert wurde die Lesung durch die Part­ner­schaft für Demokratie der Stadt Hom­burg vom Bun­desmin­is­teri­um für Fam­i­lie, Senioren, Frauen und Jugend im Rah­men des Bun­de­spro­gramms „Demokratie leben!“

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