Abenteuerfreizeit in der Hirschberghalle bot eine Menge Abwechslung

In Koop­er­a­tion mit der Rothen­bergschule Dirmin­gen erlebten Kinder mit und ohne Hand­i­cap gemein­sam den Start in die Som­mer­fe­rien

„Es gefällt mir sehr gut hier. Vor allem der Schwimm­badbe­such heute Mor­gen war so schön. Am meis­ten freue ich mich aber auf die Fahrt ins Bosi­land“, erzählte die zehn Jahre alte Kiana aus Eppel­born und ihre Fre­undin und ehe­ma­lige Klassenkam­eradin Mali­na, eben­falls zehn Jahre alt, pflichtete ihr bei: „Die Ange­bote sind alle schön und es macht mir auch viel Spaß, dabei zu sein. Ich freue mich auch beson­ders auf das Bosi­land.“ Für die bei­den Mäd­chen, die nach den Ferien die weit­er­führende Schule besuchen wer­den, war es die Pre­miere bei der Aben­teuer­freizeit der Gemeinde Eppel­born. Eben­falls zum ersten Mal in der Funk­tion als Jugendpflegerin mit­ten­drin war Mara Förster. Zahlre­iche Erfahrun­gen mit Freizeit­en hat sie ehre­namtlich gesam­melt, doch in der Rolle als Lei­t­erin, erk­lärte sie, war es für sie eine neue Her­aus­forderung. „Der erste Tag war ein wenig chao­tisch. Aber jet­zt kenne ich alle Kinder und kann sie ein­schätzen“, sagte sie. In der ersten Ferien­woche nah­men 28 Mäd­chen und Jun­gen, in der zweit­en Woche 31 Schü­lerin­nen und Schüler an der Aben­teuer­freizeit teil. Darunter jew­eils auch fünf Kinder aus der Rothen­bergschule.

Das Ange­bot in den ersten bei­den Ferien­wochen hat bere­its eine lange Tra­di­tion. Schon seit dem Jahr 2013 wird dieses Freizei­tange­bot für Kinder im Grund­schu­lal­ter in Koop­er­a­tion mit der Rothen­bergschule in Dirmin­gen und dem Träger, der Leben­shil­fe, durchge­führt. So kön­nen auch Mäd­chen und Jun­gen mit Hand­i­cap jede Menge Aben­teuer erleben.

Beim vielfälti­gen Sportange­bot kon­nten sich die Kinder in der Hirschberghalle so richtig aus­to­ben, aber auch ihrer Kreativ­ität freien Lauf lassen und natür­lich ganz schön viel erleben. Auf dem Pro­gramm standen unter anderem Gip­shände anfer­ti­gen, aber auch Bewe­gungsspiele, eine Riesen­hüpf­burg sowie eine Wass­er-Olympiade und natür­lich die beliebten Aus­flüge.

Bürg­er­meis­ter Andreas Feld besuchte gemein­sam mit Thomas Latz, Geschäfts­führer der Leben­shil­fe Neunkirchen, und Son­ja Alt von der Leben­shil­fe Neunkirchen die Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer in der Halle. „Es ist schön zu sehen, wie viel Spaß die Mäd­chen und Jun­gen gemein­sam haben. Die Gemeinde Eppel­born bietet hier ein Ferien­pro­gramm für Kinder ohne und mit Behin­derun­gen an. Alle haben gemein­sam ihren Spaß und erleben tolle Aben­teuer. Natür­lich bedeuten diese Maß­nah­men auch, dass die Eltern auch während der Schulfe­rien arbeit­en gehen kön­nen. Die Kinder sind hier run­dum bestens ver­sorgt und kön­nen viel gemein­sam erleben. Mein Dank geht an alle Betreuerin­nen und Betreuer, die dafür sor­gen, dass es den Kindern in jedem Jahr wieder auf das Neue so gut gefällt“, sagte der Bürg­er­meis­ter.
Hand­i­cap jede Menge Aben­teuer erleben. Das inklu­sive Ferien­ange­bot ist seit vie­len Jahren sehr beliebt. Bürg­er­meis­ter Andreas Feld besuchte gemein­sam mit Son­ja Alt von der Leben­shil­fe Neunkirchen die Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer am Dien­sta­gnach­mit­tag in der Halle. „Es ist schön zu sehen, wie viel Spaß die Mäd­chen und Jun­gen gemein­sam haben. Die Gemeinde Eppel­born bietet hier ein Ferien­pro­gramm für Kinder ohne und mit Behin­derung an – alle haben gemein­sam ihren Spaß und erleben tolle Aben­teuer. Mein Dank geht an alle Betreuerin­nen und Betreuer, die dafür sor­gen, dass es den Kindern in jedem Jahr wieder auf das Neue so gut gefällt“, sagte er.

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