WSC Saar 1 wird Deutscher Meister 2022

by Redaktion Event
Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der Surf-Bundesliga durch Team 1 des Windsurfclub Saar - © WSC Saar
saarland today 202210 5679

Ins­ge­samt 50 Race­board­er und 20 Tech­no 293-Surfer (Jugend­klasse) nah­men am let­zten Sep­tem­ber­woch­enende 2022 am Bun­desli­ga­fi­nale und Nach­wuchs­bun­desli­ga­fi­nale am Düm­mer See in Nieder­sach­sen teil.
Schon früh in der Vor­runde gelang dem Team WSC Saar 1 mit Robin Rock­en­bauch, Richard Sprenger, Flo­ri­an Schwede und Lore­na Laut­en­bach die Qual­i­fika­tion für das Finale. Und das bedeutete: Harte Konkur­renz aus ganz Deutsch­land bei der let­zten, alles entschei­den­den Regat­ta. Bei schwachem bis mäßigem Wind über­nah­men Robin, Richard und Flo­ri­an bere­its am ersten Wet­tkampf­tag die Führung und baut­en ihren Vor­sprung im Laufe der Regat­ta weit­er aus. Nach drei Wet­tkampf­ta­gen erkämpften sich Richard mir Gesamt­platz 1 und Robin mit Platz 2 einen Vor­sprung von 21 Punk­ten, während Flo­ri­an das Feld nach hin­ten absicherte.

Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der Surf-Bundesliga durch Team 1 des Windsurfclub Saar - © WSC Saar
Gewinn der Deutschen Meis­ter­schaft in der Surf-Bun­desli­ga durch Team 1 des Wind­sur­f­club Saar — © WSC Saar

Ins­ge­samt hat­ten sich vom WSCS fünf Teams für die Deutschen Team­meis­ter­schaften qual­i­fiziert. Der Erfolg am Düm­mer See:

  • Team 3 mit Carsten Burg­er, Jut­ta und Ralf Rock­en­bauch und Eck­e­hart Barth erzielte Platz 2 in der Mixed Wer­tung gefol­gt von Team 2 mit Kai, Tan­ja und Sil­vana Hoff­mann sowie Frank Hirsch auf Platz 3.
  • Alexan­der Lip­pert und Hein­rich Herz, die ohne ihre Teamkol­le­gen Mégane Gam­mou­di und Chris­t­ian Wag­n­er antreten mussten, freuten sich über Platz 15 der Gesamtwer­tung.

Felix Burg­er und Brice Rudolph führten die U16 Wer­tung an und freuten sich mit ihrem Teamkol­le­gen Max Straub über Platz 2 in der Gesamtwer­tung. Damit haben die drei Nach­wuchss­portler her­vor­ra­gende Voraus­set­zun­gen, um im näch­sten Jahr den Sprung in die Race­board­klasse zu wagen.

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