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Der Verfasser eines Leserbriefes ist für diesen juristisch verantwortlich.
Ein Leserbrief darf scharfe Wertungen, Überspitzungen und deftige Kritik im Rahmen des öffentlichen Meinungsstreits enthalten. Beiträge, die Beleidigungen, falsche Tatsachenbehauptungen, Verleumdungen, persönliche Diffamierungen, drastisch überzogene Kritik an Personen enthalten oder das Andenken Verstorbener verunglimpfen, werden nicht veröffentlicht. Das gilt auch für Beiträge, die so genannte Schmähkritik enthalten.
Leserbriefe sollten sich mit aktuellen Angelegenheiten von öffentlichem Interesse beschäftigen. Private Auseinandersetzungen werden aus redaktionellen, juristischen und presserechtlichen Gründen nicht veröffentlicht.
Beiträge von politischen Mandats- und Funktionsträgern, Vertretern von Organisationen, Verbänden, Institutionen und ähnlichen sind für Leserbriefe tabu. Diese haben andere Möglichkeiten, ihr Anliegen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.
Kurze Beiträge haben größere Chancen auf eine zeitnahe Veröffentlichung. Kürzungen muss sich die Redaktion dennoch vorbehalten.
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Der Einsender sollte erwähnen, worauf sich sein Beitrag bezieht. Sollte er sich auf einen Artikel in der Zeitung beziehen, bitte angeben, wann dieser erschienen ist. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Leserbriefe geben die Meinung der Leser wieder, nicht die der Redaktion.
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