In der Nacht von Freitag auf Samstag verschafften sich bislang unbekannte Täter über das Dach Zutritt in das Gebäude eines Baustoffhandels in Freisen. Aus dem Gebäude wurden mehrere Baumaschinen sowie eine geringe Menge Bargeld entwendet. Insgesamt entstand ein Schaden im fünfstelligen Bereich. Möglicherweise steht die Tat im Zusammenhang mit einem versuchten Einbruch in ein Bauzentrum im nahe gelegenen Nohfelden-Wolfersweiler in der gleichen Nacht. Die Polizei St. Wendel sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können oder in der betreffenden Nacht verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. Hinweise telefonisch unter der 06851/898–0 oder per mail an
freisen
Veranstaltungshinweis:
Waldecho: Grüne Hölle Freisen – eine MTB-Erfolgsgeschichte – Destinationsentwicklung in enger Abstimmung mit Naturschutz, Forst und Jagd
Downhill, Freeride oder Cross-Country – Wald und Wiese bieten mit Sprüngen und unterschiedlicher Wegbeschaffenheit die passende Szenerie für Mountainbiker. Damit dem Spaß nichts im Wege steht, ist das Ziel, MTB-Strecken naturverträglich und vor allem legal mit Einbindung und Absprache aller wichtigen Akteure anzulegen. Wie das erfolgreich gelingen kann und wie Kommunen davon auch profitieren können, wird in der zweiten Veranstaltung der Reihe „Waldecho“ des Ministeriums für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz und des SaarForst Landesbetriebs im Rahmen von „25 Jahre Urwald vor den Toren der Stadt“ durch sachkundige Referentinnen und Referenten beleuchtet. Mit dabei ist auch der MTB-Profi Nico Reuter.
Grüne Hölle Freisen – eine MTB-Erfolgsgeschichte – Destinationsentwicklung in enger Abstimmung mit Naturschutz, Forst und Jagd
Mittwoch, 22. Juni 2022, 18 Uhr
Waldinformationszentrum Scheune Neuhaus
Neuhaus 1, 66115 Saarbrücken
Die Einbindung des Naturschutzes in Projekte, ist Teil seiner Philosophie. Bekannte MTB-Strecken wie der Idarkopf oder die Grüne Hölle in Freisen stammen aus seiner Feder: Nico Reuter berichtet über das Erfolgsmodell Grüne Hölle Freisen, eine MTB-Strecke, nicht nur inmitten der Natur, sondern auch naturverträglich und in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Freisen angelegt.
Naturverträglich heißt, mit besonderem Blick auf mögliche Fällungen, Bodenerosion, Wildbeunruhigung oder Schutzgebiete. Wie es gelingen kann, eine Routenführung zu konzipieren, die keinen schlechten ökologischen Fußabdruck hinterlässt und wie wichtig dabei die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Behörden, Verbänden und Kommunen ist, wird im „Waldecho“ des Ministeriums für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz und des SaarForst Landesbetriebs erläutert.
Um Anmeldung unter wird gebeten.
Hintergrund
Das Jahresmotto 2022 des Urwald-Scheunenprogramms lautet: Miteinander im Wald. Im Rahmen des Scheunenprogramms haben Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz und SaarForst Landesbetrieb die Reihe „Waldecho“ ins Leben gerufen, die sich mit unterschiedlichen Zielgruppen und deren Nutzung im Wald beschäftigt.