Eppelborner Pfingstkirmes 2022 – vier Tage grenzenloser Spaß für alle Generationen

Eppelborner Kirmes wurde vo Bürgermeister Andreas Feld eröffnet - Foto: Gemeinde Eppelborn /Merkel

Anschließend ging es auf den eben­so schon tra­di­tionellen Rundgang über den Kirme­s­platz. Dort luden ras­ante Fahrten auf den Attrak­tio­nen, aber auch gemäch­liche Run­den auf den Kinderkarus­sells ein. Nicht fehlen durfte der Autoscoot­er – hier herrschte, wie auf dem gesamten Kirme­s­platz, großer Andrang.
Bis auf ein paar Schauer spielte auch das Wet­ter bei der diesjähri­gen Pfin­gstkirmes mit. Die hat­te an allen vier Tagen so einiges zu bieten. Denn, auch das hat Tra­di­tion, neben dem Fest­platz mit den schausteller­be­trieben sorgt Berthold Schmitt seit vie­len Jahren für ein abwech­slungsre­ich­es Rah­men­pro­gramm.

Ortsvorsteher Berthold Schmitt auf der Eppelborner Kirmes - Foto: Gemeinde Eppelborn /Merkel
Ortsvorste­her Berthold Schmitt auf der Eppel­borner Kirmes — Foto: Gemeinde Eppel­born /Merkel

Nach dem Gottes­di­enst an Pfin­gst­mon­tag ging es zum Platzkonz­ert des Instru­men­talvere­in Eppel­born auf den Eppel­borner Mark­t­platz. Tra­di­tionell tre­f­fen sich hier Fre­unde, die sich son­st das ganze Jahr nicht sehen – nach zwei Jahren Coro­na war die Freude bei vie­len riesig.
Dank der Eppel­borner Pfin­gstkirmes gibt es in der Gemeinde einen weit­eren Feiertag: Den Pfin­gst­di­en­stag. Hier schlen­derten bere­its am frühen Vor­mit­tag die ersten Besucherin­nen und Besuch­er über den eben­falls schon tra­di­tionellen Jahrmarkt. Viele Schaulustige ließen sich am Vor­mit­tag den 51. Fer­kel­sumzug des „Prüm­burg­er Bürg­er­club“ nicht ent­ge­hen. Auf einem Wagen wurde die Wutz durch das Dorf gezo­gen — vor­weg die Abc-Schützen des Kinder­haus St. Josef Eppel­born. Musikalisch begleit­et wurde der Umzug vom Instru­men­talvere­in Eppel­born. Viel Beifall für Musik und Gesang gab es vor dem Altenheim St. Josef. Dort wurde der Umzug von den Bewohner­in­nen und Bewohn­ern mit viel Beifall begrüßt. Mit einem gemein­samen Kirme­sessen stärk­ten sich die Akteure zum Final­t­ag schließlich im Stell­w­erk, ehe am Nach­mit­tag der Fam­i­lien­tag mit ver­bil­ligten Preisen lock­te. Been­det wurde die Eppel­borner Pfin­gstkirmes standes­gemäß mit einem wun­der­schö­nen Höhen­feuer­w­erk. Dann hieß es für den Kirmes­vater, Abschied nehmen bis zum näch­sten Jahr. Dann wird es hof­fentlich wieder heißen: „Wem ist die Kirb? Uus!“

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