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Werke des Künstler Stanislaw Kmiecik

Pol­ni­scher Künst­ler Sta­nis­law Kmie­cik stellt Wer­ke im Land­rats­amt aus

Im Landratsamt des Landkreises Saarlouis wird am kommenden Sonntag, 16. Oktober 2022, 11 Uhr, eine Ausstellung des polnischen Künstlers Stanislaw Kmiecik eröffnet.

Kmie­cik wur­de ohne Arme gebo­ren und malt mit­hil­fe von Mund und Füßen. Der Künst­ler, der im Rah­men des inklu­si­ven Fes­ti­vals EIN­klang des Land­krei­ses Saar­lou­is zu Besuch ist (sie­he „Hin­ter­grund“), zeigt auf Initia­ti­ve des Part­ner­schafts­ver­eins Saar­lou­is-Bochnia und des Land­krei­ses Saar­lou­is eine Aus­wahl sei­ner Wer­ke im Foy­er des Gro­ßen Sit­zung­s­aa­les des Landratsamtes. 

Kmie­cik ist ehe­ma­li­ger Sti­pen­di­at und heu­ti­ges Mit­glied der Ver­ei­ni­gung der mund- und fuß­ma­len­den Künst­ler in aller Welt (VDMFK) e.V.. Sei­ne Wer­ke wer­den unter ande­rem auf Post­kar­ten und Kalen­dern des Ver­eins abge­druckt. Er ist ein bekann­ter Künst­ler in sei­nem Hei­mat­land Polen. Er arbei­tet vor allem mit Öl‑, Pas­tell- und Was­ser­far­ben sowie mit Acryl, Tem­pe­ra und Blei­stift. Sein künst­le­ri­scher Fokus liegt hier­bei auf der Dar­stel­lung von Land­schaf­ten, Still­le­ben, Akt­ma­le­rei und sur­rea­lis­ti­schen Gemälden.

Die Wer­ke von Sta­nis­law Kmie­cik sind ab Sonn­tag, 16. Okto­ber, für einen Zeit­raum von 14 Tagen im ers­ten Ober­ge­schoss des Land­rats­am­tes aus­ge­stellt und jeweils zu den Öff­nungs­zei­ten der Ver­wal­tung zu sehen. Der Ein­tritt ist frei. 

Hin­ter­grund: Das inklu­si­ve Fes­ti­val EIN­klang des Land­krei­ses Saar­lou­is fin­det am Sams­tag, 15. Okto­ber, 18 Uhr, im Lok­schup­pen Dil­lin­gen statt. Rund 130 Musi­ke­rin­nen und Musi­ker, Tän­ze­rin­nen und Tän­zer und Sän­ge­rin­nen und Sän­ger mit und ohne Behin­de­rung tre­ten auf. Die Künst­ler kom­men aus der Regi­on, aus Luxem­burg und aus dem Part­ner­land­kreis Bochnia/Polen. Wei­te­re Infos: www.einklang-festival.de

Foto­credits: Fotos zwei­er Wer­ke von Sta­nis­law Kmie­cik, die ab Sonn­tag im Land­rats­amt zu sehen sind. Foto: Kmiecik

Quelle:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Landkreis Saarlouis

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