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Saarbrücken

„Gren­zen, Wald und Wanderlust“ –

Die Bio­sphä­ren-Stadt St. Ing­bert mit ihren Stadt­tei­len ist ein natur­na­hes und dabei eben­so reiz­vol­les wie unge­wöhn­li­ches Wan­der­pa­ra­dies – und der­zeit auf dem bes­ten Weg zur „Qua­li­täts­re­gi­on Wan­der­ba­res Deutsch­land“. Dabei las­sen sich hier auf inter­es­san­ten Pfa­den nicht nur abwechs­lungs­rei­che Land­schafts­bil­der ent­de­cken, son­dern immer wie­der auch span­nen­de Spu­ren aus meh­re­ren Jahr­tau­sen­den Kul­tur­ge­schich­te. Einen Ein­druck davon ver­mit­telt die neue Rei­he „Der wan­der­ba­re Frei­tag“. Die Abtei­lung Tou­ris­mus der Stadt St. Ing­bert lädt ein, rund um die Ingo­ber­tus­stadt aus­ge­wähl­te und bewusst ganz unter­schied­li­che The­men­stre­cken zu erkunden.

Am Frei­tag, 23. Sep­tem­ber, — zugleich Herbst­be­ginn – haben die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer die Gele­gen­heit, das geschichts­träch­ti­ge Grenz­land zwi­schen Rohr­bach und Spie­sen zu erkun­den. Die beglei­te­te Wan­de­rung führt ent­lang his­to­ri­scher Bann­stei­ne, die einst­mals die Gren­zen zwi­schen Nas­sau-Saar­brü­cken und Pfalz-Zwei­brü­cken sowie spä­ter zwi­schen den König­rei­chen Bay­ern und Preu­ßen mar­kier­ten. Die Tour führt durch eine uralte, immer wie­der ver­blüf­fen­de Kul­tur­land­schaft, vor­bei an idyl­lisch gele­ge­nen Wald­brun­nen und zu einem anti­ken Stein­bruch. Las­sen Sie sich überraschen!

Treff­punkt für die rund zwei­stün­di­ge Wan­de­rung ist um 16:30 Uhr am Wan­der­park­platz an der Spie­ser Mühle. 

Teil­nah­me­ge­bühr: 5 Euro/Person

Da die Teil­neh­mer­zahl aus orga­ni­sa­to­ri­schen Grün­den begrenzt ist, ist eine recht­zei­ti­ge ver­bind­li­che Anmel­dung bis Don­ners­tag, 22. Sep­tem­ber 2022, bei der Stabs­stel­le Wirt­schaft und Tou­ris­mus der Stadt St. Ing­bert unter Tele­fon (0 68 94) 13–7 37 (Mon­tag bis Don­ners­tag von 8 – 15 Uhr) oder per E‑Mail an  erfor­der­lich. Es gilt die Rei­hen­fol­ge des Anmel­de­ein­gangs. Die dann aktu­el­len Pan­de­mie-Vor­ga­ben sind zu beach­ten. Tritt­si­cher­heit, fes­tes Schuh­werk, geeig­ne­te Klei­dung und eine gute Kon­di­ti­on sind Vor­aus­set­zung. Die Durch­füh­rung der Ver­an­stal­tung ist wetterabhängig.

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