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Saarbrücken

Die Nein­kei­jer Kerb ruft! 

Nach zwei Jah­ren Pau­se ist es end­lich wie­der soweit. Vom 26. bis 30. August fin­det auf dem Fest­platz Eis­wei­her die tra­di­tio­nel­le Neun­kir­cher Kir­mes statt. Die Stadt Neun­kir­chen lädt hier­zu ins­be­son­de­re Fami­li­en, Kin­der, Jugend­li­che und jung Geblie­be­ne ein. Offi­zi­ell eröff­net wur­de die Kir­mes heu­te Abend mit dem tra­di­tio­nel­len Fass­bier­an­stich durch die Bür­ger­meis­te­rin Lisa Hens­ler. Für die Bür­ger­meis­te­rin war es der ers­te Fass­bier­an­stich Ihrer Amts­zeit. Unter­stüt­zung bekam Sie von einem Ver­tre­ter der Karls­berg­braue­rei. Mit nur drei Schlä­gen gelang Ihr den Fass­an­stich. Im Anschluss unter­hielt das Gesangs­duo “Can­to Per Voi” unter der Lei­tung von Giu­sep­pe Notar­ri­go die Besu­cher mit ita­lie­ni­scher Musik. Das tra­di­tio­nel­le Feu­er­werk zur Eröff­nung, das Jähr­lich von den Schau­stel­lern gestif­tet wird, muss­te auf­grund der lang­an­hal­ten­den Dür­re kurz­fris­tig abge­sagt werden. 

Am Mon­tag wer­den die “Zwoa-Spitz­buam” mit Stim­mungs­mu­sik ordent­lich ein­hei­zen, so dass sich der Kir­mes­be­such für alle lohnt. Und als beson­de­re Zuga­be bie­ten die Schau­stel­ler diens­tags einen Fami­li­en­tag mit ver­bil­lig­ten Prei­sen an. 
Die „Nein­ker­jer Kerb“ ist die letz­te grö­ße­re Kir­mes im öst­li­chen Saar­land. In die­sem Jahr bie­ten fast 50 Stän­de und Fahr­ge­schäf­te Spaß und Unter­hal­tung. Neben elf Imbiss-Stän­den, Crepes‑, Eis- und Süß­wa­ren­stän­den, die für das leib­li­che Wohl sor­gen, war­ten 12 Fahr­ge­schäf­te für Klein und Groß, unter ande­rem ein Auto­scoo­ter und das Rie­sen­rad „Ost­see­stern“. Lei­der ist auch in die­sem Jahr die Neun­kir­cher Kir­mes durch Absa­gen von zahl­rei­chen Schau­stel­ler geplagt. 

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