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Die Frei­en Demo­kra­ten zei­gen sich ver­wun­dert über die Aus­sa­ge von David Maaß (SPD) zum Polizeipersonal

Die Frei­en Demo­kra­ten zei­gen sich ver­wun­dert über die Aus­sa­ge des SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten David Maaß. Dazu das Lan­des­vor­stands­mit­glied der FDP und Vor­sit­zen­der der Jun­gen Libe­ra­len, Juli­en Fran­çois Simons:
„Erst kürz­lich hat David Maaß in sei­ner Rol­le als Gewerk­schafts­vor­sit­zen­der noch die redu­zier­ten Neu­ein­stel­lun­gen bei der Poli­zei und damit den Kurs der SPD-Lan­des­re­gie­rung gerecht­fer­tigt. Dass Maaß jetzt mehr Per­so­nal for­dert, muss für die Poli­zei wie blan­ker Hohn wir­ken. Ech­te Sicher­heit erfor­dert eine ange­mes­se­ne per­so­nel­le Aus­stat­tung der Poli­zei und um die Min­dest­per­so­na­li­sie­rung von 3000 zu errei­chen, feh­len bereits 300 Stel­len, ohne dass Ren­ten­ein­trit­te und Schwan­ger­schafts­ver­tre­tung aus­ge­gli­chen wären. Innen­mi­nis­ter Jost ris­kiert die Funk­ti­ons­fä­hig­keit der Poli­zei zulas­ten der öffent­li­chen Sicher­heit. Die Anzahl der Neu­ein­stel­lun­gen muss unver­züg­lich erhöht wer­den. Dar­über hin­aus braucht es ein zwei­tes Bewer­bungs­ver­fah­ren pro Jahr, um mehr Bewer­ber anzusprechen.“

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