16.1 C
Saarbrücken
StartCorona-Infos ...

Coro­na-Infos vom 21.07.2022

Zahl der mit COVID-19 Infi­zier­ten steigt im Saar­land nach Anga­ben des RKI um 2.153 auf ins­ge­samt 371.260

Zah­len des Robert-Koch-Insti­tuts (Stand: 21.07.2022 — 03:12 Uhr)

 Jemals bestä­tig­te FälleNeue Fäl­le seit letz­ter Meldung7‑Ta­ges-Inzi­denz pro 100.000 Einwohner
Saar­land371.2602.1531120,2
Regio­nal­ver­band­Saar­brü­cken119.254708990,2
Land­kreis Merzig-Wadern40.2901531134,6
Land­kreis­Neun­kir­chen48.2822761161,1
Land­kreis­Saar­lou­is77.3564201277
Saar­pfalz-Kreis52.3693851027,1
Land­kreisSt. Wendel33.7092111334,8

Zah­len des Minis­te­ri­ums für Arbeit, Sozia­les, Frau­en und Gesund­heit (Stand: 20.07.2022 / 15:30 Uhr)

 Jemals bestä­tig­te FälleNeue Fäl­le seit letz­ter Meldung7‑Ta­ges-Inzi­denz pro 100.000 Einwohner
Saar­land370.4682.1551120,6
Regio­nal­ver­band­Saar­brü­cken119.278711990,9
Land­kreis­Mer­zig-Wadern40.2741541136,6
Land­kreis­Neun­kir­chen48.2182771159,6
Land­kreis­Saar­lou­is77.3544201275
Saar­pfalz-Kreis51.6503821031,4
Land­kreisSt. Wendel33.6942111334,8

Die Zahl der Todes­fäl­le steigt auf 1.740, die Zahl der Geheil­ten steigt auf 346.854. Der­zeit gel­ten 21.874 Per­so­nen als aktiv infi­ziert. (Hin­weis: Die Zahl der aktiv Erkrank­ten wird auf­grund aus­ste­hen­der Nach­mel­dun­gen bei den Geheil­ten der­zeit zu hoch ausgewiesen.)

Von den an dem Virus erkrank­ten Per­so­nen wer­den aktu­ell 345 sta­tio­när behan­delt – 22 davon inten­siv­me­di­zi­nisch (Stand: 20.07.2022).

     In der Kalen­der­wo­che 28 wur­den in den saar­län­di­schen Labo­ren 16.475 PCR-Tests unter­sucht. Der Anteil der posi­ti­ven Labor­fäl­le lag bei 61,60%.

Wich­ti­ge Information:

Bei der Über­mitt­lung der Fäl­le von den Gesund­heits­äm­tern über die zustän­di­gen Lan­des­be­hör­den bis ans RKI kommt es zu einem Mel­de- und Über­mitt­lungs­ver­zug von eini­gen Tagen, sowohl bei den rei­nen Fall­zah­len als auch bei den 7‑Ta­ge-Inzi­den­zen. Die Dif­fe­ren­zen erge­ben sich außer­dem durch unter­schied­li­che Erhe­bungs­zei­ten sowie ver­schie­de­ne Über­mitt­lungs­we­ge. COVID-19-Fäl­le, die die Fall­de­fi­ni­ti­on des RKI erfül­len, müs­sen vom zustän­di­gen Gesund­heits­amt spä­tes­tens am nächs­ten Arbeits­tag elek­tro­nisch an die zustän­di­ge Lan­des­be­hör­de und sei­tens der Lan­des­kom­pe­tenz­zen­trum Infek­ti­ons­epi­de­mio­lo­gie (LKI) spä­tes­tens am nächs­ten Arbeits­tag an das RKI anony­mi­siert über­mit­telt werden. 

Grund­la­ge für die Fall­zah­len des RKI sind die Mel­dun­gen der Gesund­heits­äm­ter bis 0 Uhr des Vor­ta­ges. Grund­la­ge für die Fall­zah­len des MASFG sind die Mel­dun­gen bis 16 Uhr des Vor­ta­ges. Es han­delt sich bei allen über­mit­tel­ten Zah­len um einen aktu­el­len und vor­läu­fi­gen Daten­stand. Ände­run­gen sind vorbehalten. 

Quelle:

Weitere Artikel aus dieser Kategorie