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Saarbrücken

Stadt sucht Woh­nun­gen für Geflüch­te­te aus der Ukraine

Mit dem andau­ern­den Krieg in der Ukrai­ne kom­men auch wei­ter­hin Flücht­lin­ge nach Saar­lou­is. Für die Unter­brin­gung sucht die Kreis­stadt Saar­lou­is nach Wohn­raum. Gesucht wer­den ins­be­son­de­re Ein- bis Zwei­zim­mer­woh­nun­gen aber auch Woh­nun­gen, die WG-geeig­net sind, sodass hier meh­re­re Frau­en gemein­sam unter­ge­bracht wer­den kön­nen. Nicht gesucht wer­den indes gan­ze Häu­ser zur Mie­te. Das Preis­ni­veau der Woh­nun­gen soll­te sich im nied­ri­gen bis mitt­le­ren Seg­ment bewe­gen, damit die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner die­se auch dann hal­ten kön­nen, wenn sie etwa durch die Auf­nah­me einer beruf­li­chen Tätig­keit kei­ne Leis­tun­gen mehr vom Job-Cen­ter beziehen.

Wer ent­spre­chen­den Wohn­raum für Geflüch­te­te des Ukrai­ne­krie­ges zur Ver­fü­gung stel­len möch­te, kann sich an das Büro von Bür­ger­meis­te­rin Mari­on Jost wen­den. Dort wer­den die Wohn­raum­an­ge­bo­te für die Kreis­stadt Saar­lou­is zen­tral gesam­melt und vor Ort auf ihre Taug­lich­keit geprüft.

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