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Reges Trei­ben und viel gute Laune

Reges Trei­ben und viel gute Lau­ne beim Salz- und Kräu­ter­markt 2022

Bei som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren und nach einer lan­gen Coro­na-Pau­se war der belieb­te Sulz­bach­er Kräu­ter­markt am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de für alle ein groß­ar­ti­ges Erleb­nis. Kurz nach 11 Uhr, als Bür­ger­meis­ter Micha­el Adam den Markt offi­zi­ell eröff­ne­te, herrsch­te schon gro­ße Reso­nanz. Den zahl­rei­chen Besu­che­rin­nen und Besu­chern bot sich ein far­ben­präch­ti­ges Bild rund um die His­to­ri­schen Salz­häu­ser. Der Duft von fri­schen Kräu­tern und aro­ma­ti­schen Gewür­zen lag in der Luft. An allen Stän­den herrsch­te reges Trei­ben, denn es gab vie­les zu ent­de­cken und zu pro­bie­ren. Rund 50 Stand­be­trei­ber boten eine bun­te Mischung aus diver­sen Sal­zen, Kräu­tern, Gewür­zen aus aller Welt, dazu Öle, Essi­ge, Senf­sor­ten, Likö­re, Edel­brän­de, Kon­fi­tü­ren, Pes­to, Honig, sowie vie­les mehr an. Pracht­vol­le Blu­men­ar­ran­ge­ments sorg­ten für bun­te Farb­tup­fer. Dazu gab es hand­ge­näh­te Kräu­ter­kis­sen, Gar­ten­de­ko­ra­tio­nen aus Holz oder Kera­mik, natür­li­che Pfle­ge­pro­duk­te, Bücher zum The­ma Salz, Wei­ne und Likö­re. Es ist die­ser unge­wöhn­li­che Mix, der das beson­de­re Flair des Mark­tes aus­macht und der bei den Besu­che­rin­nen und Besu­chern so gut ankommt. Und dann waren da noch die lecke­ren selbst­ge­ba­cke­nen Kuchen im Laven­del­ca­fé im Salz­brun­nen­haus, das von den Sulz­bach­er Natur­freun­den und der Arbei­ter­wohl­fahrt für den guten Zweck betrie­ben wurde.

Top: Salz- und Kräutermarkt (Fotos: Stadt Sulzbach)
Top: Salz- und Kräu­ter­markt (Fotos: Stadt Sulzbach)

Einen Ein­blick in die Sulz­bach­er Salz­ge­schich­te gab Salz­knecht Kars­ten Hehn bei sei­nen Füh­run­gen durch das Gra­dier­werk. Für künst­le­ri­sches Flair sorg­ten die Mit­glie­der der Künst­ler-Inter­es­sen­ge­mein­schaft Sulz­bach mit ihrem Stand im Mont­mart­re-Stil und dank der Band The Infa­mous wur­de bes­tens für die musi­ka­li­sche Unter­hal­tung der Gäs­te sorg­te Infa­mous. Orga­ni­sa­to­rin Hei­ke Knel­ler-Luck und ihr Team waren sehr zufrie­den und freu­ten sich über vie­le posi­ti­ve Resonanz.

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